12.12.2022

Interview-Katja-Bürk

12.12.2022

Dürfen wir vorstellen? Katja Bürk

Heute stellen wir euch Katja vor. Sie ist Dynamics 365 Consultant und arbeitet zu 100% remote. Wie sie zu connectiv! gekommen ist und was sie besonders an ihrem Job schätzt, erfahrt ihr im folgenden Interview.

Hey Katja, wie lange bist du schon im Unternehmen und was hat dich zu connectiv! gebracht?

Das ist eine lustige Geschichte: Ich bin unter anderem über einen ehemaligen Kollegen auf connectiv! aufmerksam geworden, mit dem ich seit dem 01.12.2021 nun wieder zusammenarbeiten darf. Und ein weiterer Funfact - mein Bruder arbeitet ebenfalls bei connectiv!, was sehr gut funktioniert, da auch wir nicht zum ersten Mal in derselben Firma arbeiten.

Das kann auch nicht jeder von sich behaupten. Wie bist du denn CRM-Consultant geworden?

Long Story Short. Ursprünglich war ich Sachbearbeiterin, die zufällig über ihren Bruder eine neue Stelle als Projekt-Assistentin bekommen hat. Der Job hat mir sehr viel Spaß bereitet. Durch Zufall bin ich dann nach einem halben Jahr in die IT-Projekte gerutscht, da einige Kolleg*innen gegangen sind. Da ich die Protokolle und die Kund*innen am besten kannte, bin ich in die Beratung gekommen. Durch meinen Quereinstieg musste ich mir vieles selbst beibringen und durch learning by doing herausfinden. Doch durch das kalte Wasser, in das ich gesprungen bin, wurde ich immer besser und bin schlussendlich dabei hängen geblieben. Dass ich von der Kundenseite komme, ist vermutlich mein größter Vorteil. Dadurch kann ich die Probleme unserer Kund*innen besser nachvollziehen und ihnen die Sachlage mit einfacheren Worten erklären.

Klingt super spannend. Wie sieht denn deine Rolle hier bei connectiv! konkret aus?

Ich habe hier eine hybride Rolle, in der ich als Projektmanagerin verantwortlich bin und das Team koordiniere. Auf der anderen Seite berate ich die Kund*innen auf ihrem Weg, die perfekte CRM-Lösung fürs Unternehmen zu finden.

Für viele von uns ist Remote-Arbeit ja mittlerweile fester Bestandteil unseres Alltags. Die meisten von uns sind aber zwischendurch auch immer mal wieder im Office. Wie ist das für dich, zu 100% im Homeoffice zu arbeiten? Vermisst du die realen Kolleg*innen?

Ja, zeitweise vermisse ich meine Kolleg*innen natürlich. Aber durch den täglichen Austausch sind wir sehr gut vernetzt, das gleicht es gewissermaßen etwas aus. Ein Vorteil ist, da stimmen mir wohl viele zu, dass man im Homeoffice seine Ruhe hat, um durchgehend konzentriert zu arbeiten. Trotzdem kann es natürlich passieren, dass man ab und zu Infos nicht direkt mitbekommt. Da ist dann gute Kommunikation gefragt.

Was schätzt du besonders an deinem Job?

Die enge Zusammenarbeit mit Kund*innen wie auch gleichermaßen Kolleg*innen und die daraus folgende Mischung. Wie aber auch das Customizing, also die Anpassungen im System und das Organisatorische beim Projektmanagement.

Mal abseits des beruflichen Alltags. Wie verbringst du am liebsten deine Freizeit?
Natürlich der Klassiker - mit meinen Freunden treffen. Aber auch sitze ich liebend gerne auf dem Sofa und lese, puzzle oder lerne Japanisch.

Du interessierst dich also für Japan, warst du schon mal da?
Ich finde Japan sehr interessant, daher war ich 2019 das erste Mal zur Kirschblütenzeit dort - einfach traumhaft. Daher war 2021 direkt die zweite Reise dorthin geplant, jedoch musste ich das leider absagen. Nun hoffe ich sehr, dass es eventuell nächstes Jahr klappt.

Da drücken wir auf jeden Fall die Daumen. Herzlichen Dank Katja für das spannende Interview! 

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